Samstag, 25. September 2010

"Tante Eja, guck ma!"

In der letzten Woche war ich von Samstag auf Sonntag bei meiner Schwester zum Babysitten. Sie und mein Schwager waren zu einer Hochzeit eingeladen und wollten mal wieder ein wenig feiern gehen.
Von 18.00 bis 19.30 Uhr habe ich dann von meiner Nichte (7) und meinem Neffen (4) eine Einführung in das abendliche Kinderprogramm bekommen (also als ich jung war, lief da noch ganz was anderes!!). Na gut, das Sandmännchen kannte ich dann auch noch. Anschließend habe ich den beiden Kleinen noch 3 Geschichten vorgelesen (als Ergänzung zum Fernsehen, ich konnt das ja irgendwie nicht hinnehmen). Um 20.00 Uhr waren dann alle Augen zu. Ich habe mich dann wieder vor den Fernseher verzogen (mit einem Kreuzworträtsel) und habe mir Horrorfilme bzw. diese Thrillerserien angesehen (nicht so eine gute Idee). Irgendwie habe ich dann doch den nächsten Tag erlebt und bei einem gemeinsamen Frühstück mit meiner Schwester und Co. den Studenten alle Ehre erwiesen und gefuttert was geht ;)

Im Endeffekt habe ich gemerkt, dass ich meine Schwester öfter mal besuchen sollte, als ich es in der letzten Zeit getan habe.

Gelernt habe ich noch etwas von meinem Neffen, nämlich seinen absoluten Lieblingsausdruck: Träcka mit so Schleppschläuche (kleine Kinder, die noch nicht jeden Buchstaben klar aussprechen können, sind einfach niedlich, wenn sie sowas sagen!)

Donnerstag, 23. September 2010


Einsam.

Mittwoch, 22. September 2010

"Ode an den Herbst"


Die satten Farben des Waldes
regieren die Erde wenn sie beginnt zu sterben, um neu wiedergeboren zu werden!

Montag, 20. September 2010

Mein Freund, das Buch.

Ich schreibe derzeit an einer Hausarbeit für ein Seminar zum Thema "kreatives Schreiben". Zum Anfang meines Studiums habe ich mir ein Synonymwörterbuch gekauft, was mir schon so manche Hausarbeit erleichtert hat. Es erstaunt mich doch immer noch, wie viele Wörter man für einen Ausdruck benutzen kann...

-traurig-
bedrückt, bekümmert, betrübt, depressiv, deprimiert, freudlos, gebrochen, gedrückt, melancholisch, mutlos, niedergeschlagen, niedergedrückt, trübsinnig, unglücklich, untröstlich, verzweifelt, wehmütig, zum Heulen zumute, resigniert, down, geknickt, wie ein Häufchen Elend [...]

-hoffen-
sich ausmalen, sich ausrechnen, sich der Hoffnung hingeben, der Hoffnung sein, die Hoffnung haben, entgegensehen, erhoffen, erträumen, erwarten, herbeisehnen, herbeiwünschen, sich Hoffnungen machen, sich in der Hoffnung wiegen, rechnen auf/ mit, sich sehnen, seine Hoffnungen setzen, träumen, sich versprechen, (sich) wünschen, spekulieren auf [...]

Das folgende Beispiel finde ich sehr lustig :)

-Hocker-
Dreifuß, Schemel (die Begriffe kenne ich auch noch), Puff (!?!?!), Taburett, Dreibein, Hutsche, Dondel, Stockerl [...]



Heute abend gehe ich erstmal mit ein paar Leuten in die Sneak, hoffentlich läuft ein guter Film. Ansonsten wird es eine schöne Schlafstunde :D

Samstag, 18. September 2010

"I will bring back freedom to your hearts."


Ich sollte öfter mal wieder morgens um 7 Uhr aufstehen und kreativ sein. Ich kann heute von mir behaupten, ein kleines Meisterwerk erschaffen zu haben :)
Jetzt muss ich nur noch eine Lichterkette kaufen und die Flasche ist der Hammer!!

Freitag, 17. September 2010

"At the end of another lost highway"

Rückblick: In den letzten Tagen ist mal wieder so einiges los gewesen und die Gedanken fuhren Achterbahn.

Heute jedoch bin ich total entspannt und habe meine innere Mitte gefunden. Erst waren Linda und ich schön Cocktails trinken und Tapas essen und ich habe anschließend angefangen, wieder meine Lampen zu basteln. Ich glaube, soviel wie in den letzten Tagen habe ich im ganzen letzten Jahr nicht zustande gebracht. Das sollte mir mal zu denken geben. Ich sollte von meinem derzeitigen Hobby - Uni - wieder zurück zu meinen wirklichen Hobbies kommen - Basteln, Bücher, Musik, Schreiben, Sport... Mal sehen, wie lange sich mein guter Vorsatz hält ;)


Zur Zeit beobachte ich gerne meine Mitmenschen. Ich frage mich, was man (in diesem Falle ICH) von anderen in Sachen Anstand und Respekt erwarten kann. Im Moment scheine ich das Glück zu haben, hauptsächlich Freaks kennenzulernen, deren Lebensmotto "Brainless" nicht zu übersehen ist. Ich mein, kann ich es nicht erwarten, einen gewissen oberflächlichen Anstandsrespekt zu bekommen? Aber so wie ich das sehe, leben heute leider zuviele Menschen nach der Devise: "Alles was außerhalb meiner Armlänge liegt, interessiert mich nicht." Neulich im Bus. Ich will einer alten Omi meine Platz geben und stehe auf. Da der Bus jedoch etwas arg überfüllt war, ging das nicht so schnell, weil ich ja auch iwo hinmuss. Da macht mich die Omi total zur Sau (und ich meine zur Sau!!), dass ich meinen Hintern nicht schnell genug vom Platz wegschiebe??? HALLO?!?!?! Heute weiss ich, ich hätte sitzen bleiben sollen.
Entweder stimmt mit der Gesellschaft was nicht oder ich lebe im falschen Jahrhundert. Ich bin einfach zu nett. Wie kann man das abschalten?
Tipps bitte an: mich.


Personal Jesus - Marilyn Manson Version
http://www.youtube.com/watch?v=t6bvu1EbYNA

The Baseballs - Umbrella
http://www.youtube.com/watch?v=DM2177pHMT0

Donnerstag, 16. September 2010

Musik für die Welt!!


Ich habe die Tage mal mein CD Regal ausgemistet bzw. entstaubt. Dabei bin ich auf Tonträger gestoßen, die ich seit bestimmt 4 oder 5 Jahren nicht mehr gehört habe. Da das Wochenende vor der Tür steht, weiss ich ja, wie ich es verbringen werde :D

Eines meiner Lieblingsstücke: Iced Earth - Melancholy

-> http://www.youtube.com/watch?v=-xEgULvpXhw