Montag, 20. September 2010

Mein Freund, das Buch.

Ich schreibe derzeit an einer Hausarbeit für ein Seminar zum Thema "kreatives Schreiben". Zum Anfang meines Studiums habe ich mir ein Synonymwörterbuch gekauft, was mir schon so manche Hausarbeit erleichtert hat. Es erstaunt mich doch immer noch, wie viele Wörter man für einen Ausdruck benutzen kann...

-traurig-
bedrückt, bekümmert, betrübt, depressiv, deprimiert, freudlos, gebrochen, gedrückt, melancholisch, mutlos, niedergeschlagen, niedergedrückt, trübsinnig, unglücklich, untröstlich, verzweifelt, wehmütig, zum Heulen zumute, resigniert, down, geknickt, wie ein Häufchen Elend [...]

-hoffen-
sich ausmalen, sich ausrechnen, sich der Hoffnung hingeben, der Hoffnung sein, die Hoffnung haben, entgegensehen, erhoffen, erträumen, erwarten, herbeisehnen, herbeiwünschen, sich Hoffnungen machen, sich in der Hoffnung wiegen, rechnen auf/ mit, sich sehnen, seine Hoffnungen setzen, träumen, sich versprechen, (sich) wünschen, spekulieren auf [...]

Das folgende Beispiel finde ich sehr lustig :)

-Hocker-
Dreifuß, Schemel (die Begriffe kenne ich auch noch), Puff (!?!?!), Taburett, Dreibein, Hutsche, Dondel, Stockerl [...]



Heute abend gehe ich erstmal mit ein paar Leuten in die Sneak, hoffentlich läuft ein guter Film. Ansonsten wird es eine schöne Schlafstunde :D

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